Intuitive Körperarbeit

Beschreibung


Intuitive Körperarbeit sucht dich in deinen Bedürfniss nach berühren, ankommen und GEHALTEN sein. Um dir dann durch Integration die Freiheit, Weite und Göttlichkeit deiner Existents zu erlauben.

Fehlende Grenze:

Es ist die fehlende Grenze die dir Halt gibt, die Festigkeit oder der Druck in einem guten Sinne. Diese Grenze versteckt sich auf irgendeiner Ebene im Körper, manchmal auf einer Tiefe von deinen Knochen. Findest du das Gehalten sein wieder, entspannt sich dein ganzer Körper und dein vegetative System.

Diese Arbeit richtet sich an Menschen, die das Haltlose kennen oder das Verloren gehen in sich selbst oder in der Welt, eine Störung in der frühen Kindheit.

Es gilt Dich zu finden im Körper, damit du freier werden kannst.

Die Sehnsucht nach gehalten sein, die viele im Außen durch Objekte oder Menschen suchen wird im eigenen Körper wiederentdeckt und erfüllt.

Jetzt genieße diese Grenze, trinke aus dem Kontakt den dir dein Körper schenkt.

Die nativen Völker wickelten ihre Babies im 1 Jahr fest ein, um in dieser haltlosen neuen Außenwelt bis in die Tiefe, für das neue Menschenkind Halt zu geben. Dadurch konnte das Baby das Gehalten werden kontinuierlich erleben und tief in jede Körperstruktur eindringen lassen und prägen.

Das Gehaltensein zu verlieren ist ein Urvertrauensverlust in die Welt und der Existenz. Eigentlich werden wir durch alles gehalten, auch durch feinere Kräfte wie Wasser, Licht, Sprache, Raum, aber am Anfang des Leben muß dieses gehalten werden auch tief im Körper bis zur Knochenstruktur stattfinden und sich verwurzeln. Daraus resultiert später das Getragen sein in der Weite und im Raum sowohl auch im Körper und im Gefühl.

Die intuitive Körperarbeit arbeitet ohne Konzept aus dem Augenblick mit viel Zeit, weichen pulsenden Rythmen und Tiefenarbeit über die Anwendung von Gewicht und Schwerkraft.

Dadurch das der eigene Körper als Werkzeug eingesetzt, wird ist die Arbeit für den Klienten sehr nah und intim und erfordert eine mutige Bereitschaft für Nähe.